kopf herz hand

Die meisten von uns kennen diesen Spruch. Pestalozzi definierte es so oder ähnlich:

Unter dem Prinzip „Kopf“ versteht er das bewusste, verstandesmäßige Denken. Wir verwenden unseren „Kopf“, wenn wir planen, nachdenken, reflektieren oder eine Entscheidung abwägen. Das „Herzprinzip“ steht für Stimmungen und Gefühle, die unser Denken und Erleben stets begleiten. Die „Hand“ steht für unsere faktischen Handlungen, also das, was wir tun.

Für mich steht das Herz an oberster Stelle, denn ich erfahre jeden Tag die Herausforderung die stärkste energetische Komponente in unserem Körper, das HERZ, bewusst wahrzunehmen und einzusetzen. In unserer straff organisierten Welt, wo alles Systemische überhand genommen hat, bleibt diese Qualität leider allzu oft aussen vor. Es ist eine Kunst die jeder für sich entwickelt, mit allem was uns umgibt liebevoll umzugehen.

Es ist ein Unterschied ob ich für mich und den Menschen die ebenfalls Gutes wollen und Tun mit Herz begegne, oder ob ich mich mit dem Bösen konfrontiert sehe. Einen Aggressor mit reinem Wohlwollen umzustimmen könnte schwierig werden. Soll aber nicht unmöglich sein. Es ist jedem Selbst überlassen, wie weit er gehen möchte. Die letzten drei Jahre haben gezeigt was möglich ist.

Ich halte nichts von der esoterisch-spirituellen Bewegung à la Peace, Love und Blüemli. Obwohl ich die Einstellung in mir trage, dass Wohlwollen, Demut, Fürsorge, Freundlichkeit, Zuversicht, Dankbarkeit, Freude, Leichtigkeit, Vertrauen, Hilfsbereitschaft uvm. zentral ist für unser Zusammenleben.

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